Nazis raus! Nazis planen erneut Aufmarsch in Berlin! Wir halten dagegen.
2025
Nazis raus! Nazis planen erneut Aufmarsch in Berlin! Wir halten dagegen.
2025
@antifaticker:
Die "Gersche Jugend" um Anthony Scholz (Sonnenbrille) brachte zu #b2203 den "Nationalbolschewisten" Daniel Jacobs aus #Gera mit, verbot ihm aber, Spiegel-TV die Flagge zu erklären.
Jacobs beschimpfte Christian Klar letztes Jahr gegenüber einem Nazi-Youtuber als "Crystal-N...." (N-Wort), was er auf Klars angeblichen Drogenkonsum und vermeintlich daher rührende Hautfarbe bezog. Die Gersche Jugend kooperiert hingegen eng mit Christian Klar.
#b2203 #Antifa #GegenNazis #gegenRechts
Liebe Leute, die ihr am Samstag in Berlin auf der Straße wart und dafür gesorgt habt, dass die Nazis nicht weiter laufen konnten als von einem Bahnhofsausgang zum anderen: Ich liebe euch so sehr. So sehr.
Ferhat Sentürk hat nämlich in seiner Telegram-Gruppe verkündet, dass er in diesem ganzen politischen Zeug keinen Sinn mehr sehe und deshalb jetzt damit aufhört. Er werde nur noch als "Aktivist und Influencer" weitermachen. Er lässt das jetzt mit diesen rechten Demos durch Berlin.
Die nächste Nazidemo am 12.04. in Berlin ist damit abgesagt!
Andere in der Gruppe quatschen davon, dass sie am 26.04. eine "bundesweite" Nazidemo veranstalten wollen, aber sie wissen noch nicht, ob in Berlin oder woanders.
Mal sehen. Vielleicht auch gar nicht. Das wäre cool.
Ich habe Screenshots gesehen aus der Telegram-Gruppe, aber ich poste ungern Nazis in ihrer eigenen Selbstdarstellung, deshalb lasse ich sie hier jetzt weg.
Aber ich liebe einfach alles daran. Der dramatische Abschied. Wie er "keinen Sinn mehr" sieht. Er wird lieber "Influencer". Wie er Frust hat nach seinen blockierten Versuchen. Heuli heuli.
Leute, ihr wart das. Das ist so gut.
#b2203
Man müsste die gesamte Berliner Polizei auflösen, die Kräfte vorübergehend durch Reserven anderer Bundesländer ersetzen, bei jedem einen gründlichen Background Check machen und ein auf dieses Problem ausgerichtete Bewerbungsverfahren durchlaufen lassen.
Am Samstag, #B2203 versammelten sich zum dritten mal junge #Neonazis um den Anmelder #FerhatSentürk in #Berlin.
Es reisten 600 #Nazis an um am ende 250m zum Bahnhof zu laufen.
https://www.flickr.com/photos/fotoservicepdm/albums/72177720324631098
- Während Neonazis gestern in Berlin Friedrichshain mit Hitlergruß gegen Polizeiketten marschieren konnten, prügelten Berliner Polizisten mal wieder ohne erkennbaren Anlass auf den Gegenprotest ein. Wer kennt es nicht…
Ich freue mich sehr, dass in Friedrichshain der offensichtlich gewaltbereitere Aufmarsch so gestoppt werden konnte. Für mich persönlich war es gleichzeitig eine sehr denkwürdige Erfahrung, dass so viele rechte, verschwörungsideologische Leute ohne großen Gegenprotest in Mitte und u.a. entlang des Holocaust-Mahnmals ziehen konnten. #b2203
Ich war gestern Teil einer sehr kleinen Gruppe, die am Holocaust-Mahnmal einem rechten, verschwörungsideologischem Aufzug von bestimmt 1000 einen stillen Gegenprotest zeigte. Wir wurden gefilmt, von Ordnern der rechten Demo „begrüßt“. Mehrfach wurde uns entgegengerufen, dass wir uns schämen sollten. #b2203
Ich höre so viel von dieser Demo. Diesem Konflikt.
Nicht.
Demo Aufruf zu einer Demo zur Situation im Kongo.
(War schon)
#FREECONGO - Stoppt die Gewalt! Sichert die Zukunft!
Samstag, 22.03.2025 | 13:00 Uhr | U+S Friedrichstraße 10117 Berlin
Anreise: U6, S1, S2, S3, S5, S7, S9, S25, S26, Tram M1, 12, Bus 147, 245
Aufruf: https://asanb.noblogs.org/?p=10746 - @demokongo.berlin
Voraussichtliche Route:
• U-/S-Bhf- Friedrichstraße (Vorplatz Tränenpalast)
• Friedrichstraße
• Reinhardtstraße
• Kronprinzenbrücke
• Annemarie-Renger-Straße
• Bundeskanzleramt (ZK)
• Heinrich-von-Gagern-Straße
• Scheidemannstraße
• Dorotheenstraße
• Wilhelmstraße
• Unter den Linden/Wilhelmstraße
FREE CONGO - Demo am 22.3. um 13 Uhr in Berlin (Start: U Friedrichstrasse)
Mehr als 10 Millionen Tote in den letzten Jahrzehnten.
Über 7.000 Tote allein in den letzten Wochen.
Hunderttausende Frauen und Kinder vergewaltigt, versklavt oder verschleppt.
Millionen Menschen auf der Flucht.
Währenddessen läuft unser Alltag in Europa weiter – mit Handys, Laptops und E-Autos, die Rohstoffe aus genau diesem Krieg enthalten.
Warum dieser Krieg auch dein Leben betrifft
• Dein Smartphone, dein Laptop, deine Elektrogeräte – sie alle brauchen Kobalt, Coltan und Kupfer aus dem Kongo.
• Westliche Unternehmen profitieren direkt von der Ausbeutung, während im Kongo Menschen sterben.
• Die Bundesregierung und die EU wissen das – doch wirtschaftliche Interessen stehen über Menschenleben.
• Europas Geschichte der Ausbeutung: Schon die Berliner Konferenz 1884/85 legte den Grundstein für das Leid, das bis heute anhält.
Was du tun kannst
• Fordere Unternehmen und Medien auf, endlich Verantwortung zu übernehmen.
• Setze politischen Druck auf die Bundesregierung, damit sie aufhört, das System der Ausbeutung zu unterstützen.
• Komm am 22. März zur Demo (Start U Friedrichstrasse) und mach deutlich: Wir schauen nicht weg.
An dem rechten Aufmarsch beteiligten sich rund 800 Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet. Anmelder der Veranstaltung war Aachener Aktivist Ferhat Sentürk. Den ganzen Tag über nahm die Polizei rund 100 Personen fest, überwiegend Neonazis. Mehr Bilder: www.flickr.com/photos/pm_ch... 2/2 #b2203
Am #Ostkreuz in #Berlin versammelten sich heute etwa 400 Neonazis.
Ihr Ziel: durch den linken Szenekiez #Friedrichshain zu marschieren.
Doch nach 100m laufen war schon wieder Schluss.
Grund: Hunderte Protestierende blockierten die Route. #B2203
194 Fotos: https://www.flickr.com/photos/presseservice_rathenow/albums/72177720324587721/
In Fhain konnte sich der Neonazi-Aufmarsch wohl nur ein paar Zentimeter bewegen. Währenddessen zog am Holocaust-Mahnmal in Mitte eine Schwurbel- und Nazidemo mit bestimmt 1000 Leuten vorbei an einer winzigen Mahnwache. Gefordert wurden bei den Schwurbelnazis flächendeckende Grenzkontrollen, „Meinungsfreiheit“ und ein Ende der Militärhilfen für die Ukraine. Organisiert wurde die Demo von „Querdenkern“, „Reichsbürgern“, Neonazis und rechtsextremen Kleinstparteien wie den „Freien Sachsen“. #b2203
Viel gelatscht, viel rumgestanden, Leute getroffen, Nazis nicht marschieren lassen, Feierabendbier getrunken.
Danke an alle, die heute gegen die Nazis auf der Straße waren! Danke an die Leute an den Infopunkten! Danke an die Band, die sich "vier Stunden die Finger wund gespielt" hat (eigene Aussage).
Bin kaputt, aber hat sich gelohnt!
#b2203 #nonazis #Berlin #Friedrichshain #nazifrei
@politicalbeauty.bsky.social
Polizei alte Kuh, lass Demokratie in ruh'.