Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/c9z" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Früher war mehr Seite 111</a></strong></p><p></p><p><a href="https://taz.de/Lukas-Heinser/!a163640/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Lukas Heinser</a> schrieb heute für die taz in seiner Kolumne „<a href="https://taz.de/Kolumne-Starke-Gefuehle/!t5898432/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Starke Gefühle</a>“ einen wunderbaren Text über den „Teletext“, ein Angebot, das dem Internet um Jahre vorausging und noch heute funtioniert:</p><blockquote><p>Ein offiziell als „Teletext“ bezeichnetes Medium, das auf magische Art im Fernsehsignal mit übertragen wird und das man mit der Fernbedienung aufrufen und darin navigieren kann. Aus der damaligen Perspektive ist es eine Art ständig aktuell gehaltene Zeitung auf dem Fernsehschirm; in der Rückschau eine sehr textlastige Nachrichten-App auf einem nichtmobilen Gerät.</p></blockquote><p>Mein Bruder (68) ist der einzige User, den ich persönlich kenne, der die Bundesliga Ergebnisse noch immer auf <a href="https://www.ard-text.de/index.php?page=252" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">ARD Textseite 252</a> abruft, bevor er gegebenenfalls auf andere Medien zurückgreift…</p><p></p>