Um zu zeigen, warum es nur mäßig spannend ist, Dinge bei Mastodon zu posten, habe ich mal einen Screenshot von einem Post bei #Threads mit den entsprechenden #Interaktionen angehängt und zum Vergleich den gleichen Screenshot von #Mastodon.
Und nein, es liegt nicht an der Zahl der Follower. Bei Threads habe ich derzeit signifikant weniger Follower als hier.
Der Unterschied ist der Algorithmus, dass mehr Accounts die Posts in der Timeline sehen.
Wie GENAU willst du denn auf #Twitter "gegen rechts" kämpfen.
Die Plattform selbst ist #rechtsextrem.
Deine #Reichweite wird eingeschränkt, deine #Interaktionen werden eingeschränkt, deine #Sichtbarkeit wird eingeschränkt.
Du "kämpftst" quasi weggeschlossen in der Besenkammer. (Wärend dem politischen Gegner der rote Teppich ausgerollt wird.)
Es is ne Form von Beschäftigung, yes. Aber es ist kein #Fight. Nicht mal ansatzweise.
Die #Mastodon #Interaktionen - Diskussion von eben erinnert mich btw. gerade wieder daran, wie das @tagesschau Format #BerichtAusBerlin es vor ner Weile mal auf #Twitter geschafft hat, bei so nem "interaktiven" Interview mit #KlaraGeywitz wirklich ALLE DruKo Fragen von rechten #Bots & #Trollen (mit so schönen Nicks wie "Gaby Trump") im #Fernsehen vorzulesen.
Nur die 5 sachlichen Fragen der echten Accs in den DruKos konnten "aus Zeitgründen" leider nicht berücksichtigt werden.
So ist die Lage.
