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#geologie

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Es ist zwar Feiertag, aber Franzi hat trotzdem eine Geschichte für euch. Sie erzählt, wie etwas Zahlenmagie des sonst seriösen Physikers Paul Dirac Blüten treibt - und sogar ein paar Geologen inspiriert.

➡️ astrogeo.de/expandierende-erde 🌍 🎈

AstroGeo - Geschichten aus Astronomie und GeologieExpandierende Erde: große Zahlen und kleine SchwerkraftWas kommt heraus, wenn man zwei theoretische Quantenphysiker mit einer Prise Zahlenmystik und begrenzten Kenntnissen der Geophysik mischt? Ausnahmsweise expandiert in dieser Folge von AstroGeo nicht das Universum, sondern unsere Erde. Im Jahr 1937 hatte Paul Dirac eigentlich so alles erreicht, was man als theoretischer Physiker erreichen konnte: Der Brite hatte die Quantenphysik mit begründet und sie mit Einsteins Spezieller Relativitätstheorie vereint. Fast aus Versehen hatte er erstmals eine neue Form von Materie beschrieben, die wir heute als Antimaterie kennen. Paul Dirac hatte nicht nur eine Professur an der angesehen Universität von Cambridge bekommen, sondern bekam auch im Alter von nur 31 Jahren den Nobelpreis für Physik zugesprochen. Doch nun wandte sich Dirac größeren Dingen zu: der Kosmologie. Paul Dirac entwarf die „Large Numbers Hypothesis“, die Hypothese der großen Zahlen. Seine Vermutung besagte, dass das Verhältnis der Zahlenwerte von Naturkonstanten sich merkwürdigerweise immer wieder eine ziemlich große Zahl ergibt, nämlich zehn hoch 39. Was für die Meisten ein nicht besonders seltsamer Zufall sein mag, hatte für Dirac tiefere Bedeutung: Er schloss daraus, dass die Naturgesetze im Universum nicht immer und überall gleich waren – und dass die Naturkonstanten entgegen ihrem Namen nicht konstant, sondern variabel seien. Dabei hatte es Dirac vor allem auf eine Naturkonstante abgesehen: die Gravitationskonstante. Diese sei vor Jahrmilliarden viel größer gewesen. Und das würde bedeuten: Was wir als Schwerkraft kennen, nimmt mit zunehmendem Alter des Universums ab. Während Paul Diracs Ausflug in die Kosmologie – oder in die Zahlenmystik – von seinen Kolleginnen und Kollegen größtenteils ignoriert wurde, gab es einen deutschen Physiker, der die Hypothese der Großen Zahlen ernst nahm: Pascual Jordan beschäftigte sich vor allem damit, welche messbaren Auswirkungen so eine geringer werdende Schwerkraft auf unsere Erde haben könnte. Demnach sollte mit einer abnehmenden Gravitationskonstante unsere Erde selbst expandieren. In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi die Geschichte hinter der sogenannten Expansionstheorie – und damit ist nicht das Universum selbst gemeint!

L’an dernier à Pâques, kīpuka avait pris quelques jours de vacances en #Aveyron. L’occasion de visiter le clapas de Thubiès, chaos de prismes volcaniques issu du démantèlement d’une ancienne coulée de lave (social.sciences.re/@kipuka/112).
Rebelote cette année, avec cette fois le château de Calmont d’Olt, juste au-dessus d’Espalion. Les ruines sont juchées sur un piton d’orgues volcaniques, et on voit tout de suite que les bâtisseurs n’ont pas eu à aller bien loin pour chercher des pierres. La plupart des murs sont constitués de blocs de basalte dont on reconnaît bien les formes prismatiques à cinq ou six côtés. Et comme il n’y a pas que la #géologie dans la vie, c’est aussi une visite intéressante pour les amateurs d’#histoire médiévale !

Ouah je suis vidé j'ai accompagné les élèves en sortie de géologie sur le site du barrage de Malpasset, c'était sportif. Sept heures dehors au soleil avec trente gamins qui sont jamais sortis de la ville c’est une expérience.
Mais entre deux moments où je les empêchais d'essayer d'attraper/écraser/tripoter des araignées/des grenouilles/des chèvres, j'ai pu faire quelques croquis de terrain !

#fotoVorschlag 'erdiges'
Es ist ein Lebensraum der Extreme. Die hier am Lech (Farchant, #österreich #austria ) wachsenden #Pflanzen müssen mit langer Trockenheit und wenigen Nährstoffen auskommen.

Dieser dünne #Boden hat sich durch das ganz langsame Verwittern der Kalksteine und dem Zersetzen organischer Substanzen gebildet. In der #Bodenkunde wird ein solcher Boden als Rendzina bezeichnet.

Entdecke die #Geologie am Lech mit unserem Entdeckerpfad

Warum gab es Eiszeiten? Diese Frage gehen @pikarl und Franziska Konitzer in der neuen #Podcast-Folge @astro_geo nach. Darin sprechen sie über die umstrittene Theorie des Geowissenschaftlers Milankovíc und tauchen in die Tiefen der Ozeane ein. #geologie riffreporter.de/de/wissen/astr

RiffReporter · AstroGeo Podcast: Die Entschlüsselung der Eiszeiten - von der Theorie in die TiefseeBy Karl Urban