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#zukunft

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Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

Heute wünsche ich allen, die es mit-feiern, von Herzen „Frohe Ostern!“

Wie seine Wurzel #Pessach erwuchs auch #Ostern aus der #Alphabet - Tradition von #Zukunft & #Hoffnung. Auch für nichtreligiöse Menschen ist die #Medienpsychologie im Frühling zugänglich. Lasst uns feiern! 🥳 scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Pessach, Ostern und die Macht der Zeit-MedienDr. Michael Blume weist auf die Alphabet-Gemeinsamkeiten des jüdischen Pessach und christlichen Ostern hin.
Replied in thread

@albinmeyer
Ich sage voraus, dass 2125 alle Menschen unter dem wohlwollenden Diktat einer KI/AI leben werden.
Sie können arbeiten, müssen aber nicht.
Die Maschine hat eigene Gedanken den Menschen-Zoo zu verwalteten, dass
alle in der NEWSECONDWORLD ihr Auskommen haben. Machtspiele sind ihr fremd.
Ihre Aufgabe ist es den „Hühnerstall“ ERDE auftragsgemäß zu verwalten.
Sie braucht die Erde nicht, kann sich im ganzen Universum ausdehnen.

ICH WETTE UM EIN METTBRÖTCHEN
.
💫
#zukunft

>„Zukunft für alle“ – ein Abend, viele Stimmen<

Demokratie bedeutet gelebter #Pluralismus oder konkret formuliert:

"#Zukunft für alle!
Demokratisch. Solidarisch. Oekologisch."

#Denkhausbremen

Wir leben in Zeiten eines globalen Rechtsdrift und ein Treiber für die Schwächung der #Demokratie ist soziooekonomische #Ungleichheit

#Armut steht für vollumfängliche #Exklusionsprozesse

Was passiert, wenn aus #Gleichheitsrechten #Privilegierung wird?

denkhausbremen.de/zukunft-fuer

denkhausbremen.de · „Zukunft für alle“ – ein Abend, viele Stimmen -Zukunft für alle! Das ist ein sehr großes Versprechen. Vielleicht zu groß für einen einzigen Abend. Andererseits war das aber genau der richtige Rahmen für unsere Debatte im mittigsten Berlin. Und ja, wenn auch nicht alle, so waren doch viele gekommen, um hier über eine solidarische Zukunft nachzudenken. Menschen aus den unterschiedlichsten Ecken unserer Gesellschaft: Wohnungslosgewesene, Aktivist:innen mit Armutserfahrung, Behinderte, Geflüchtete, Fachleute aus Verbänden bis hin zu Spitzenpolitikern. Gemeinsam ging es auf die Suche nach dem sozialen 1,5-Grad-Ziel – nach einer besseren Ausgabe unserer Gesellschaft: gemeinschaftlich und menschlich. Wie der Zufall es wollte, war ganz in der Nähe kurz zuvor die neue Bundesregierung in spe vor die Presse getreten. Mit dem üblichen Tamtam wurde die schwarz-rote Einigung bei den Koalitionsverhandlungen verkündet. Unvergessen dabei der vorausgegangene Wahlkampf, bei dem insbesondere die C-Parteien mit populistischen Einsparphantasien ausgerechnet bei Bürgergeldempfänger:innen geglänzt haben. Am Status quo – dem krassen Unterschied zwischen Oben und Unten – führte auch an diesem Abend kein Weg vorbei. An den fast 20 Millionen Mitbürger:innen, die arm oder akut armutsgefährdet sind, und das in einem …